Immobilienfotos - Mehrwert durch optimale Präsentation

Mehrwert durch optimale Präsentation

Mehrwert durch optimale Präsentation

Wer seine Immobilie verkaufen will, verfolgt in den allermeisten Fällen das Ziel dafür einen höchstmöglichen Preis zu erzielen. Dieser hängt von zahlreichen Faktoren ab wie Wohnfläche, Grundstücksgröße, Lage, Baujahr, Ausstattung und der Bausubstanz der Immobilie. Um beim Verkauf den Marktwert zu erzielen, sollte sich die Immobilie auch optisch in gepflegtem Zustand befinden. Die Kunst ist es die eigene Immobilie auf den Immobilienfotos im Exposé bestmöglich, aber nicht verfälscht darzustellen.

Ein Kaufinteressent wird häufig über die einschlägigen Immobilien-Portale nach einem geeigneten Objekt suchen. Dabei gibt er zunächst eine bestimmte Region an, filtert eine gewisse, für ihn relevante Preisspanne heraus und betrachtet dann die Suchergebnisse. Ab diesem Zeitpunkt zählt für den Suchenden fast ausschließlich die optische Präsentation der aufgelisteten Ergebnisse und es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Immobilien, die sich sehr gut darstellen, werden direkt angeklickt. Ein kurzer Blick über die groben Eckdaten wie Preis, Wohnfläche, Zimmeranzahl und schon geht es weiter zu den Immobilienfotos. Der Kaufinteressent möchte ein Gefühl für das angezeigte Objekt bekommen. Er will herausfinden, ob er sich selbst in der Immobilie wohnen sieht.

Für den Immobilienverkauf ist die optische Präsentation also das A und O, um neben den anderen Immobilienangeboten aufzufallen und um Interessenten zu einem Besichtigungstermin zu motivieren

Immobilienfotos

Immobilienfotos

Überzeugende Immobilienfotos besitzen eine hohe Anziehungskraft. Achten Sie darauf, dass Ihr Exposé entsprechend schöne Fotos von allen relevanten Außenansichten und Räumen enthält. Auch wenn Sie eventuell eine gute Handykamera besitzen und viele Makler selbst nur damit fotografieren – greifen Sie bitte zu einer DSLR-Kamera mit Stativ, damit die Aufnahmen überzeugen. Gute Immobilienfotos bilden die Räume hell, freundlich, scharf und farbecht ab. Auf diese Weise erzielen Sie einen einladenden Eindruck. Schöne Dinge sind begehrenswert und man ist gewillt einen guten Preis dafür zu bezahlen.

Natürlich können Sie auch einen speziellen Fotografen für Immobilienfotografie wie uns beauftragen. Wir bieten Ihnen unsere Expertise in Form dieser Einzeldienstleistung zu einem attraktiven Preis an, denn Bilder machen den Unterschied.

Eine gut dargestellte Immobilie erzielt einen deutlich besseren Verkaufspreis.

Investieren Sie in gute Bilder, z.B. bei uns, 10 Bilder für 349 Euro inkl. Mehrwertsteuer,
und erzielen Sie dafür einen Mehrgewinn, der dem Vielfachen der Bilderpreise entspricht.

Wir agieren im Westerwald, in Bonn, im Rhein-Sieg-Kreis und Umgebung.

Sie erreichen uns unter 0151 549 38 757
oder über E-Mail info@ms-immobilienvertrieb.de

Tipps für gute Immobilienfotos

1. Die Kamera

Benutzen Sie kein Handy, sondern eine System- oder DSLR-Kamera. Handys machen deswegen „gute“ Fotos, weil sie viele technische Hilfsprogramme an Bord haben, die die Fotos bei der Aufnahme, ohne dass der Handynutzer das mitbekommt, optimieren. Diese Optimierungen lassen sich jedoch nicht im Einzelnen justieren. Innenaufnahmen kämpfen stets mit der richtigen Balance zwischen Helligkeit und zu dunkel dargestellten Ecken. Ein Handy z.B. korrigiert bei dunklen Räumen einfach den ISO-Wert nach oben, wodurch man zwar eine hellere Abbildung erreicht, jedoch kein richtiges Schwarz mehr in dunklen Teilen hat. Schatten werden „körnig“ dargestellt. Mit unserer DSLR können wir alle relevanten Werte manuell einstellen.

2. Benutzen Sie ein Stativ und eine Wasserwaage

Verwackelte Aufnahmen sind keineswegs geeignet für die Darstellung einer Immobilie. Im Gegenteil: diese Aufnahmen vermitteln sogar einen geringwertigen Eindruck. Auch hier haben wir wieder ein Problem bei dunkeln Räumen. Es werden längere Belichtungszeiten benötigt, die beim Fotografieren mit der Hand trotz Bildstabilisator zu unscharfer Darstellung führen. Die Wasserwaage eignet sich, damit die Aufnahmen absolut waagerecht ausgeführt werden können.

3. Wichtig: Benutzen Sie ein Weitwinkelobjektiv

Das menschliche Auge ist in der Lage sehr viel Räumlichkeit gleichzeitig abzubilden, viel mehr, als es die Brennweiten unserer Kamera können. Für Außenaufnahmen reicht die Brennweite der meisten Kameras aus. Um jedoch bei Räumen möglichst viel auf ein Foto zu bekommen, empfiehlt es sich ein Objektiv mit ca. 11-16mm Brennweite zu verwenden. Der Fotograf hat das Ziel bis zu drei Wände gleichzeitig auf einem Bild darzustellen. Dies erreicht er durch die richtige Position und ein Weitwinkelobjektiv. Übertreiben sollte man hier jedoch nicht, um eine realistische, aber bestmögliche Abbildung eines Raumes zu erzeugen. Daher sollte man auf „Fisheye“ Objektive verzichten. Diese verzerren den Raum so sehr, dass man mittig gerade Linien hat, während man am Bildrand gebogene Linien sieht.

4. Das Format

Unsere Augen liegen nebeneinander, deswegen nehmen wir die Welt auch im Querformat wahr. Machen Sie möglichst alle Aufnahmen im Querformat! Gerade große Räume wie das Wohnzimmer kommen auf diese Weise sehr gut zur Geltung. Benutzen Sie das Hochformat nur im Notfall, z.B. bei sehr kleinen und engen Räumen wie dem Gäste-WC.

5. Unordnung kostet Sie Geld

Räumen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus auf, als erwarteten Sie eine persönliche Bewertung mit eventuellen Konsequenzen dafür. Nirgends sollte Wäsche herumliegen, der Toilettendeckel gehört zugeklappt, die Betten sollen vorzeigbar gefaltet sein, der Schreibtisch aufgeräumt. Weniger (Gegenstände) ist mehr. Unnötig viele Dekoartikel verzerren nur den Eindruck der Immobilie, personalisieren zu viel. Eine neutrale Immobilie lässt sich besser vermarkten. Sollten Sie uns für die Fotos Ihrer Immobilie beauftragen, helfen wir Ihnen gerne bei dieser Darstellung.

6. Gegen das Licht fotografieren

Natürlich ist es eine Herausforderung, gegen ein Fenster zu fotografieren, aber der Aufwand lohnt sich. Ob und wo Fenster vorhanden sind, sollte dem Betrachter unbedingt klarwerden. Interessenten wollen wissen, wie viel Licht in den Raum fällt. Wo kein Fenster zu sehen ist, ist auch keins – so denkt der Betrachter.

7. Helligkeit der Abbildung

Schalten Sie alle Lampen in der Wohnung ein und öffnen Sie alle Vorhänge, damit der Raum möglichst hell erscheint. Achten Sie aber darauf, dass die Lampen ein schönes Licht erzeugen. Kaltweiße LEDs erzeugen keine Wohlfühlatmosphäre, stark gelbstichige Glühlampen verfälschen die Farbwiedergabe.

8. Nachbearbeitung am Computer

Falls möglich, bearbeiten Sie die Fotos am Computer nach. Drehen Sie alle Fotos so, dass sie keine stürzenden Linien haben. Hellen Sie die Bilder eventuell auf, um die Dynamik des menschlichen Auges nachzubilden und die Immobilie auf dem Bild vorteilhaft aber realistisch zu präsentieren.

Nutzen Sie unseren Service für Immobilienfotos und profitieren Sie von unserer Erfahrung. Wir stellen Ihre Immobilie ins rechte Licht, sodass der Grundstein für eine erfolgreiche Vermarktung gesetzt wird.

Sie erhalten 10 professionelle Fotoaufnahmen inkl. Nachbearbeitung für 349 Euro inkl. Mehrwertsteuer.

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